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Viele Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine haben traumatisierende Erfahrungen gemacht und benötigen psychologische Hilfe. Psychotherapeutin Ewa Budna steht an der ukrainisch-polnischen Grenze Menschen bei seelischer Not zur Seite.
Das erste Jahr von Russlands Groß-Invasion in der Ukraine hat die deutsche Politik grundlegend verändert. Doch das Land tut sich schwer mit der "Zeitenwende".
Rumänien und Ungarn sind als direkte Nachbarn der Ukraine besonders betroffen von dem Krieg, der seit einem Jahr wütet. Auch weiter entfernte Länder wie Bulgarien und Griechenland spüren die Auswirkungen.
Im ukrainischen Czernowitz, einst das "Jerusalem des Ostens", lebten bis vor Kurzem kaum noch Juden. Nun verschaffen Geflüchtete aus anderen Landesteilen den jüdischen Gemeinden neuen Zulauf.
Die Deutschen haben 2022 wohl mehr als eine Milliarde Euro für die Ukraine und von dort geflüchtete Menschen gespendet. Doch hält die Hilfsbereitschaft an?